Spitzname: Aku, Kuma Titel: Ryū no Kirigakure (Drache des Nebelreichs) Akuma erhielt den Titel durch seinen gekonnten Umgang mit dem zerstörerischen Katon: Gouka Mekkyaku und Katon Jutsu im Allgemeinen
Clan:うちは - Uchiha Ichizoku Ansehen im Clan: Akuma ist innerhalb seines Clans, bis auf wenige Ausnahmen, nicht gerade sehr angesehen und tatsächlich hegen die meisten ihm gegenüber sogar eine klare Abneigung. Der Grund dafür ist nicht etwa nur, dass er irgendwas angestellt hat oder dergleichen, es ist eher der Mangel an Errungenschaften. Akuma gilt unter den Uchiha als Versager schlechthin. Im Clan und in Kirigakure generell geht man davon aus, dass er nicht mal richtig in der Lage ist das Sharingan in seinen Grundzügen zu beherrschen und allein das macht ihn schon in den Augen der Uchiha zur Schande des Clans.
» charakteristisches
Aussehen: Akuma ist ein junger Mann mit einer Größe von 184cm und damit ist er in etwa im Durchschnitt was seine Körpergröße angeht. Was seinen Körperbau angeht, so kann Akuma sich durchaus mit einer athletischen Figur rühmen, die aus gewissenhaftem Training hervor geht und er wiegt insgesamt 85 Kg. Seine Haare sind von der Farbe her schwarz, was für einen Uchiha wohl auch unter den Standard fällt. Akumas Haare sind mittellang, aber auf jeden Fall lang genug das einzelne Haarsträhnen ihm oft genug ins Gesicht fallen würden, wenn sein Hitaiate nicht wäre. Was seine Augen angeht, so haben sie für einen Uchiha doch eine recht ungewöhnliche Farbe, sie sind nämlich blau. Sein Oberkörper hat ein paar Narben vorzuweisen, vor allem eine große Narbe die sich quer über seinen Rücken zieht. Die kommt nicht etwa von einem Feind, sondern von niemand anderem als seinem Vater. An der Rechten Schulter und im linken unteren Bauchbereich hat er ebenfalls noch jeweils eine feine Narbe, die von Kunais stammen die ihn dort erwischt haben. Was seinen Kleidungsstil angeht, so ist der bei Akuma ziemlich schlicht gehalten. Er trägt zumeist ein schwarzes Hemd, ob kurz- oder langärmelig ist dabei vom Wetter abhängig. Auf Missionen trägt er zudem immer schwarze Handschuhe und einen schwarzen Mantel auf dem hinten das Clansymbol der Uchiha prangert. Der Mantel hat allerdings schon bessere Tage gesehen, der rechte Ärmel ist zum Beispiel bis zur Schulter komplett abgerissen. Statt ihn allerdings erneuern zu lassen, oder einen neuen zu kaufen, behält er den alten. Er scherzt immer, das würde cool aussehen und ihm eine gewisse Aura verleihen. Was seine Hose angeht, so ist die ausnahmsweise mal nicht schwarz, zumindest nicht komplett. Er trägt eine Shinobi Kampfhose mit einem blauen Tarnmuster, im Zeichen von Kirigakure. Dazu kommen noch ganz normale Kampfstiefel, die sich auch für Missionen perfekt eignen.
Besondere Merkmale: Akuma kann leider nicht mit irgendwelchen Besonderheiten aufwarten, da er rein vom äußerlichen ziemlich nach dem durchschnittlichen Uchiha aussieht.
Gesinnung gegenüber dem Feind: Er sieht Konohanin nicht direkt als Todfeinde, die es um jeden Preis zu vernichten gilt. Akuma lebt eher nach der Regel, dass er zwar keinen Kampf unbedingt selbst vom Zaun brechen muss aber er geht einem auch nicht aus dem Weg. Wenn er auf einer Mission gegen Konoha ist, so wird er sie auch ohne zu zögern sofort angreifen. Wenn er allerdings einem Konohanin begegnet, wenn er sich nicht gerade auf einer Mission befindet, so wird er die Situation erst einmal abwarten. Von der Regel ist natürlich ausgenommen, das Feinde sich auf dem Weg nach Kirigakure befinden, in dem Fall greift er sofort ein.
Persönlichkeit: Oberflächlich gesehen ist Akuma's Persönlichkeit eigentlich in wenigen Sätzen erklärt. Er lässt sich scheinbar durch nichts aus der Ruhe bringen und hat alles in allem eine sehr entspannte Einstellung zu vielen Dingen. Er scherzt sehr gerne und er ist auch ziemlich bewandert was Sarkasmus oder dumme Sprüche angeht, was andere gern mal zur Weißglut treiben kann. Dennoch kann er auch gut den Moment abschätzen wenn es nicht angebracht ist einen Witz oder lockeren Spruch zu bringen und dann lässt er es auch. Seine unbeschwerte Art ist im großen und ganzen eigentlich auch nur eine Maske die verbergen soll, was sich in seinem Kopf wirklich abspielt. Akuma ist hochintelligent und niemand der schwerwiegende Dinge tatsächlich auf die leichte Schulter nimmt. Er macht sich Gedanken über viele Dinge, er zeigt es nur nicht offen. Auch das er das Sharingan eigentlich meisterhaft beherrscht, zeigt er ebenso wenig. Nur wenige Personen im Dorf haben ihn mal ernsthaft kämpfen sehen und kaum jemand kann seine wirkliche Kampfkraft einschätzen. Kaum einer weiß zum Beispiel, dass Akuma auch das Raiton beherrscht. In Wahrheit trainiert Akuma wie ein Besessener und vermutlich mit am härtesten von allen Shinobi aus Kirigakure, mit dem Ziel immer stärker zu werden. Dabei ist es keine Machtgier die ihn antreibt, sondern ein Versprechen das er einer Person vor langer Zeit gegeben hat. Dank seiner Intelligenz hat er einen sehr analytischen Verstand und ist ein begabter Taktiker. Beides Fertigkeiten die er einzusetzen weiß ohne das es wirklich jemand aus seinem Umfeld mitbekommt. Akuma ist allerdings längst nicht so unbekümmert wie es scheint, auch er trägt Schuld mit sich herum, Reue und an manchen Tagen zehren diese Gefühle an seinen Nerven, doch er hat gelernt mit ihnen zu Leben und sich zu arrangieren. Die Vergangenheit kann er nicht mehr ändern, er richtet seinen Blick stattdessen auf die Zukunft. Wie so ziemlich alle Shinobi aus Kirigakure liebt auch Akuma den Kampf, das kann er nicht leugnen. Er hat kein Problem damit einen Gegner zu töten weil es gefordert ist oder aus Überlebensinstinkt. Ein Kampf gegen einen starken Gegner lässt sein Adrenalin steigen und er genießt es tatsächlich mal alles zu geben, doch er macht auch Gefangene wenn die Gelegenheit sich bietet. Das tut er allerdings nicht wirklich aus Gutmütigkeit, sondern er denkt dabei eher an das Gewinnen von potenziell wertvollen Infos, eine Leiche kann man schließlich nicht verhören. Außerdem hat er Angst, dass er so seinen dunklen Seiten irgendwann doch nachgibt und das töten ihm irgendwann anfängt zu gefallen. Es gibt zwei Charaktereigenschaften Akuma ebenfalls inne wohnen: Loyalität und ein ausgeprägter Beschützer Instinkt. Er ist seinen Teammitgliedern und Kameraden immer Loyal gegenüber und er würde sie beschützen, selbst wenn er bei einigen weiß das sie diesen Gefallen mit Sicherheit nicht erwidern würden. Besonders sein eigenes Team schützt er um jeden Preis und versucht ein geeignetes Vorbild zu sein, entgegen der allgemeinen Meinung im Dorf über ihn. Natürlich ist Akuma nicht immer die Ruhe selbst. Wenn man seine vergangenen Taten in Frage stellt, oder sich irgendwie darüber auslässt kann es schon mal passieren das man eine wütende Seite von ihm kennen lernt, die man ihm nie zugetraut hätte. In Akuma wohnen auch dunkle Charakterzüge, die er sehr gut zu verbergen weiß und die vor allem durch sein bisheriges Leben enstanden. Zum einen kann Akuma ziemlich manipulativ sein, egal ob durch Charme oder gut gewählte Worte. Exzessive Gewalt wie Folter macht ihm keinen Spaß. Das heißt aber noch lange nicht, dass er sie nicht einzusetzen weiß, im Gegenteil. Teils von dem Drill seines Vaters, teils auch durch ein natürliches und unheimliches Talent, ist Akuma äußerst bewandert darin seinem Feind Informationen zu entlocken mit der richtigen Überzeugung. Ebenso wenn er einen Feind, aus welchen Gründen auch immer, wirklich töten will. In diesen Momenten wirkt Akuma wie ausgewechselt. Von dem lockeren, humorvollem Uchiha scheint nichts mehr übrig zu sein und an seine Stelle scheint jemand zu treten dem regelrecht Eis durch die Adern läuft. In diesen Momenten wird er wirklich zu einem gnadenlosen, effizienten Killer und er macht der Bedeutung seines Namens alle Ehre. Das ist Akuma's wahre Persönlichkeit, sein Kern so wie es ihm seit frühester Kindheit antrainiert wurde, aufgezwungen von seinem Vater. Doch diese kaltblütigen Aspekte schiebt Akuma jeden Tags aufs neue in die dunkelsten Ecken seiner Seele, denn er will seinen eigenen Weg gehen und nicht den, auf den andere ihn zwingen wollen. Lediglich wenn es absolut notwendig ist, nutzt er diese dunklen Seiten seiner Person und lenkt sie in geeignete Bahnen, sehr zum Bedauern der Personen die dann in seinem Fokus liegen. Seit er Jounin wurde, überlegt er oft welchen Weg er als Sensei gehen will und wie er mit seinen Schülern umspringen soll. Letztendlich hat er sich dazu entschieden sich einfach so zu geben wie er ist, obwohl er die Dinge natürlich etwas ernster anpackt und versucht als Vorbild zu agieren. Den Weg seines Vaters wird er dabei ganz sicher nicht einschlagen, der dient ihm höchstens als krasses Beispiel wie man es nicht machen sollte. Akuma versucht seinen Schülern zu vermitteln das Teamwork extrem wichtig ist und vor allem, dass man sich aufeinander verlassen muss. Die Mission ist wichtig, doch es ist auch wichtig seine Freunde zu retten falls nötig. Bei Trainingskämpfen ist Akuma zwar streng, aber er lobt eben auch Erfolg entsprechend und auch wenn er sich beim Training mit seinen Schülern nicht ganz so zurückhält, würde er sicher nicht auf die Idee kommen sie irgendwie ernsthaft zu verletzen. Fakt ist auch das Akuma seine Schützlinge unter jeden Umständen beschützen würde und da könnte von ihm aus auch ein Hokage sein Glück versuchen. In gewisser Weise kann man also sagen, dass Akuma versucht seinen Schülern die Werte mit auf den Weg zu geben, die er in seiner Kindheit selbst nie gelernt hat, nämlich wie man ein guter Shinobi wird und nicht nur eine tolle Waffe und Killermaschine.
Vorlieben: Kochen Shogi Trainieren Ramen Fleischgerichte Spaziergänge durch den Wald stürmisches Wetter Kämpfe Lesen
Abneigungen: Langeweile Verrat Meditation Vegetarisches Essen Seine dunklen Seiten Vorurteile Verlieren über seine Vergangenheit reden
Ziel: Akuma hat insgesamt zwei Ziele. An dem Tag an dem sein ehemals bester Freund Kirigakure verließ, hat Akuma ihm versprochen ihn eines Tages zu töten, für das was er getan hat. Wenn Akuma dieses Ziel erreicht hat, dann wird er sich seinem eigentlichen Ziel zuwenden, das da wäre einer der legendären Sannin zu werden.
Nindo: „Ein guter Shinobi weiß wie man Zerstörung ohne gleichen anrichten kann. Ein großartiger Shinobi nutzt dieses Wissen um zu beschützen.“
Sein Nindo reflektiert in gewisser weise sein eigenes Leben. Er wurde von Kindheit an als Waffe der Zerstörung geformt, doch er war in der Lage mehr zu werden als das wozu jemand anderes ihn machen wollte. Für ihn ist am wichtigsten nicht den Feind zu vernichten, sondern seine Kameraden und Freunde vor Schaden zu bewahren.
» ruf
Konohagakure: Abgeneigt [0 | 2000] - Jounin aus Kirigakure - Nachweislich für den Tod von mindestens 10 Shinobi aus Konoha verantwortlich, 3 davon auf äußerst brutale weise.
Kirigakure: Freundlich [0 | 2000] - Jounin - Hat eine wichtige Mission vergeigt, da er das Missionsziel ignorierte und seinen Kameraden half. - gilt als unfähiger Uchiha - Widersprüchlich dazu gilt er abgesehen von mangelnder Sharingan Kontrolle als guter Shinobi und Lehrer - Gerät regelmäßig mit Lehrkräften der Akademie aneinander, wenn es um die „Geninprüfung“ geht - hat sich trotz aller Umstände sogar beim Feind einen Namen gemacht.
Uchiha Ryu: Vater | Jounin | 51 Jahre | Verstorben Akuma hat seinen Vater nicht direkt gehasst für das was er ihm angetan hat oder was er versuchte aus ihm zu machen (und womit er im Endeffekt sogar Erfolg hatte). Gehasst hat er ihn erst als sein Vater anfing . Ryu hatte die Tendenz dazu Akuma durch hartes und oft genug auch gefährliches und Lebensbedrohliches Training zu formen. Er wollte seinen Sohn zu einer Waffe erziehen, mit der er nicht nur die Position der Uchiha festigen wollte, sondern Akuma sollte auch als Werkzeug dazu dienen, das aktuelle Clanoberhaupt und dessen Familie auszulöschen. Sein Plan schlug letztendlich fehl als Akuma sich im Laufe seines Lebens immer mehr als Enttäuschung entpuppte. Als ein geplanter Putschversuch schließlich fehlschlug, wollte er aus dem Dorf fliehen und von vorne beginnen. Er wurde allerdings von Akuma an der Flucht gehindert und getötet.
Uchiha Rukia: Mutter | Nuke-Nin | 48 Jahre | Lebendig Im Endeffekt war Rukia ihrem Sohn nicht viel wichtiger als der Vater. Es war zwar ihr Ehemann der den Sohn immer wieder an sein körperliches und geistiges Limit brachte um ihn zu formen, doch sie unternahm nichts dagegen obwohl sie davon wusste. Letztendlich hatte sie sogar ein relativ distanziertes Verhältnis zu ihrem eigenen Sohn, da dieser sich in seinen frühen Jahren vom Können her gerade mal als Mittelmaß erwies. Rukia selbst kam schließlich aus einer Familie angesehener Shinobi in der Schwäche einfach nicht vorkam. Ihre Tochter liebte sie dafür umso mehr, schließlich war sie alles andere als unbegabt und galt als vielversprechenstes Talent in ihrem Jahrgang. Von den Plänen ihres Mannes wusste sie, hatte aber keinen aktiven Part darin. Lediglich als der Putschversuch fehlschlug, half sie ihrem Mann zu entkommen, oder zumindest wäre es ihr beinahe geglückt. Zu ihrem Schock war es ausgerechnet ihr Sohn der ihren Mann vor ihren Augen tötete, etwas das eigentlich unmöglich hätte sein sollen! Da man von ihrer Beihilfe wusste, war sie gezwungen zu fliehen. Seit diesem Tag hasst sie ihren eigenen Sohn und hegt einen starken Rachewunsch.
Uchiha Akali: Schwester | Chuunin | 15 Jahre | Lebendig Akali ist die beste ihres Jahrganges und im Gegensatz zu ihrem Bruder unter den Uchiha und im Dorf sehr hoch angesehen. Sie gilt schon als Wunderkind und Nachwuchstalent ihrer Generation, etwas das sie hartem Training verdankt. Ihr verhältnis zu ihrem Bruder könnte man als leicht angespannt betrachten. Natürlich ist Akuma Familie für sie und sie mag ihren Bruder sehr. Allerdings ist sie auch ein wenig enttäuscht von ihm, dass er wohl nicht das gleiche Talent wie sie besitzt. Ja genau, nicht einmal die eigene Schwester weiß von seinen Fähigkeiten. Wie er ein Jounin werden konnte, fragt sie sich noch heute. Obwohl sie bei Akuma wohnt, ist sie oft im Uchiha Clanviertel und besucht ihren Onkel, der sie auch oft trainiert. Im Hause Akuma ist sie es allerdings die eher die Hosen anhat und ihren großen Bruder, den sie nur als faulen Sack bezeichnet und Tollpatsch, gerne mal zur Schnecke macht. Das ausgerechnet er ihr Sensei ist, nervt sie auch. Denn immerhin kann sie nicht mehr wirklich was von ihm lernen ihrer Meinung nach. Akali war anwesend als Akuma ihren Vater tötete. Da sie noch ein kleines Kind war und nicht wusste was Akuma durch gemacht hatte, brach in dem Moment für sie eine Welt zusammen. Die Erinnerungen an diese Nacht wurden mit einem Fuuin von ihrem Onkel versiegelt.
Uchiha Yuma: Onkel | Ehem- ANBU, nun im Ruhestand | 49 Jahre | Lebendig Yuma ist der kleine Bruder von Akumas Vater. Im Gegensatz zu seinem Bruder hat Yuma allerdings in keinster Weise eine irgendwie kalte oder machthungrige Seite an sich, im Gegenteil. Seine Persönlichkeit ähnelt Akumas in vielerlei Hinsicht, zumindest was die oberflächlichen Aspekte angeht. Auch Yuma ist ruhig, witzig aufgelegt und mitunter etwas tollpatschig. Allerdings ist er auch ein außergewöhnlich begabter Shinobi mit einem Hang zu Fuuin Jutsu. Seine Fähigkeiten waren denen seines Bruders schon immer überlegen, wofür Ryu ihn gehasst hat. Daher hatten die beiden zu Lebzeiten seines Bruders auch nicht viel Kontakt miteinander. Yuma hat zwar keine eigenen Kinder, aber er liebt seinen Neffen und seine Nichte, als wären es seine. Mit Akali trainiert er oft und zu Akuma hat er auch ein sehr gutes Verhältnis. Er weiß was Akuma in seiner Kindheit erdulden musste und deswegen geriet er mehr als einmal mit seinem Bruder aneinander. Yuma genießt das volle Vertrauen seines Neffen seit jener Nacht in der Akuma seinen Vater tötete. Er half dabei die Spuren zu beseitigen, die Akuma als den Täter identifizierten und er versiegelte die Erinnerungen von Akali an diese Nacht. Er ist einer der wenigen die um Akuma's wahre Stärke wissen, oder er hat zumindest eine Ahnung davon.
Eckdaten:
0 Jahre | Geburt 5 Jahre | Erwecken des Katon und Anfang des brutalen Trainings mit seinem Vater 6 Jahre | Beitritt in die Akademie 7 Jahre | Akuma freundet sich mit zwei Klassenkameraden an und die drei werden beste Freunde 10 Jahre | Akuma bekommt eine kleine Schwester | Erwecken des Doton 12 Jahre | Bei der Abschlussprüfung muss Akuma gegen einen seiner besten Freunde kämpfen. Er gewinnt den Kampf, weigert sich aber zu töten. Als der Lehrer droht beide zu töten, greift sein bester Freund ihn an. Akuma reagiert aus Reflex und tötet seinen Freund in Selbstverteidigung. Er erkennt, dass das auch die Absicht des Angriffs war. Dadurch erweckt er das Sharingan | Aufstieg zum Genin 12 Jahre | Sein anderer bester Freund wendet sich von ihm ab, aufgrund dessen was er getan hat. 13 Jahre | Sein ehemals bester Freund versucht ihn auf einer Mission zu töten und es wie einen Unfall aussehen zu lassen. 15 Jahre | Ernennung zum Chuunin 16 Jahre | Erwecken des Raiton. Akuma erzählt allerdings niemandem davon und setzt es nie ein wenn jemand in der Nähe ist 18 Jahre | Uchiha Ryu startet einen Putschversuch des Oberhauptes der Uchiha, zusammen mit anderen. Das Unternehmen scheitert allerdings. Akumas Vater wird eingesperrt 19 Jahre | Akumas Vater gelingt die Flucht bei einem Gefängnis Ausbruch. Er entführt seine eigene Tochter und versucht aus dem Dorf zu fliehen. Im Wald vor dem Dorf wird er von Akuma gestellt und getötet. Akumas Mutter und Schwester sind Zeugen seiner Tat. Er wird den Ausdruck auf ihren Gesichtern nie vergessen. Der von seiner Schwester zeigte puren Horror, der von seiner Mutter Schock. Der Ausdruck seines Vaters war etwas, das Akuma noch nie zuvor von ihm gesehen hatte, aber er konnte es genau sehen. Sein Vater war in seinem letzten Moment von Stolz erfüllt. 20 Jahre | Akuma zieht zusammen mit seiner Schwester aus dem Uchiha Clanviertel, in eine Wohnung im Dorf | Anfang der Ausbildung Kanchi Taipu 22 Jahre | Akumas Schwester besteht die Akademie mit Leichtigkeit und wird einem Team zugeteilt. Akuma wird zum Jounin befördert und übernimmt das Team seiner Schwester. 24 Jahre | Sein ehemals bester Freund tötet mehrere Shinobi als er versucht das Hiden eines Clans zu stehlen, dabei verletzt er auch Akumas Schwester schwer. Akuma schwört seinem alten Freund, dass er ihn dafür eines Tages umbringen wird. 24 Jahre | Anfang der Ausbildung Jikuukan Ninjutsu 25 Jahre | RPG Start
» sonstiges
Woher: Forumieren Avatar: Hei – Darker Than Black Account: EA Wahres Alter: knackige 25 Jahre
Die Feuernatur Hi (火) ist eines der fünf Grundelemente und wird Katon (火遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Feuer zu tun. Katon steht über dem Fuuton und unter dem Suiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Windtechniken und schwächer gegenüber Wassertechniken. Es ist ein sehr zerstörerisches Element.
Die Erdnatur Tsuchi (土) ist eines der fünf Grundelemente und wird Doton (土遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Erde, Schlamm und Felsen zu tun. Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Wassertechniken und schwächer gegenüber Blitztechniken. Jutsu dieses Elements agieren mit roher Gewalt und dem Umformen ganzer Landstriche.
Die Blitznatur Kaminari (雷) ist eines der fünf Grundelemente und wird Raiton (雷遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Elektrizität zu tun. Raiton steht über dem Doton und unter dem Fuuton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Erdtechniken und schwächer gegenüber Windtechniken. Es ist ein effektives Element, das schocken und verbrennen kann.
Kekkei Genkai/Hiden:
Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Sharingan. Es ist ein mächtiges und berühmtes Doujutsu. Sobald ein Uchiha es aktiviert, färben sich seine Augen rot und es entstehen bis zu drei Tomoe um seine Pupillen. Ein Tomoe hat die Form eines Tropfen. Je stärker das Sharingan ist, desto mehr Tomoe hat es eben. Diese formen sich ringförmig um die Pupille. Die Fähigkeiten des Sharingan sind ein Zusammenspiel seiner beiden Bestandteile. Zum einen das Dousatsugan – das Scharfsinnauge – und zum anderen gibt es das Saimingan – das Hypnoseauge. Der Uchiha kann Bewegungen besser sehen, lesen und vorausahnen. Es ist sogar möglich, Lippen zu lesen und Bewegungsabläufe zu kopieren. Er hat eine Einsicht in den Chakrafluss des Ziels und kann sehen, ob dieser mit einem Genjutsu belegt ist. Mit dem Sharingan kann man Genjutsu über das Auge wirken.
Besonderheit:
Giftmischer Slots: 1 Frei verfügbar: Ja Beschreibung: Der Shinobi besitzt einiges an Wissen und Geschick im Gebiet der Gifte. Er kann im Shop Gifte und Gegengifte erstehen.
Ausbildung: Kanchi Taipu Sensor-Ninja oder auch Chakra-Sensor sind Shinobi, die die Fähigkeit besitzen, Chakra zu spüren und sogar Personen zu zuordnen. In größeren Konflikten – wie ein Krieg – spielten sie eine tragende Rolle, denn durch sie konnte man die Truppenstärke des Feindes einschätzen und sogar bestimmte Zuordnungen machen. Auch für Oinin ist es ein Segen, wenn die Chakra verfolgen können. Ein Sensor-Ninja kann man aber nicht einfach so werden. Man muss eine angeborene sensible Veranlagung dafür aufweisen. Es gilt also herauszufinden, ob man Chakra orten kann oder nicht. Es gibt verschiedene Arten, Chakra zu spüren oder zu orten, aber in diesem Guide geht es um den natürlichen Weg, der nicht mit Hilfe von Kekkei Genkai oder speziellen Jutsu angewandt wird. Hat man sich als Chakra-Sensor herauskristallisiert, kann man seine Fähigkeit Stück für Stück verbessern. Das Training dauert lange und ist im Vergleich zu nach außen gerichteten Techniken, wie Ninjutsu und Taijutsu, sehr hart, da man seine eigenen Sinne Stück für Stück trainiert. Je besser man ist, desto mehr kann einem ein fremdes Chakra verraten.
Jikuukan Ninjutsu Die Kunst der Raum-Zeit-Manipulation hat alte Tradition. Bekannt ist diese Sparte vor allem durch das Kuchiyose no Jutsu, aber es gibt viele weitere Techniken, welche praktisch im Kampf sind. Hierzu gehören Beschwörungen, aber auch Techniken, mit denen man sich selbst teleportieren kann.
» Kampfstil
Kampfstil: Akumas Kampfstil belegt sich hauptsächlich auf den Einsatz von Tai- und Ninjutsu. Dabei hat er so gut wie immer am Anfang eines Kampfes eine eher passive und fast schon abwartende Haltung. Was auf andere oft als Unlust zum Kämpfen wirken kann, ist in Wahrheit ein Schachzug von Akuma. Er beginnt einen Kampf gegen einen Gegner höchstens von Anfang an auf vollem Niveau, wenn er gegen den Gegner bereits schon mal gekämpft hat und um das Können seines Gegenüber weiß, selbst dann ist er noch vorsichtig. Ansonsten ist er wie bereits erwähnt locker bei der Sache. Es scheint fast so als würde er einen Kampf anfangs niemals ernst nehmen, was in gewisser Weise auch zutrifft. Er reagiert eher auf den Gegner, als das er selbst aktiv wird und verteidigt sich hauptsächlich, hier und da wird mal ein Angriff ausgeführt. Das hat zum einen den Vorteil das leicht zu reizende Gegner schnell den Eindruck gewinnen, dass Akuma sie verspotten will, weil sie es nicht wert sind ernst genommen zu werden. Auf der anderen Seite gibt es Akuma auch genügend Zeit sich den Stil und die Angriffe seines Gegners anzuschauen und sich eine Strategie zurecht zu legen. Das dauert dank seiner Intelligenz meistens nicht lange, es sei denn sein Gegner ist schwer zu durchschauen oder hält sich selbst zurück. Sobald Akuma eine Strategie entwickelt hat, die seine Fähigkeiten mit einbezieht, geht er zum Angriff über. Er ist allerdings auch nicht ohne Fehler. Seine eigene Überheblichkeit ist dabei ein entscheidender Faktor. Er würde zwar niemals seine Überlegenheit einem Gegner ins Gesicht reiben, zumindest nicht direkt, aber Akuma kennt seine Fähigkeiten genau und er weiß das er gut ist. Das führt dazu das er nur das nötigste tut um einen Gegner zu besiegen, wenn er glaubt die Strategie des Feindes zu kennen. Am Ende kann das natürlich auch für ihn zur Gefahr werden, wenn der Gegner noch etwas in der Hinterhand hat.
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [3|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Diese neigen dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Name: Nahkampf Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Durch eine Spezialisierung ist es möglich sich einen Vorteil zu ergattern und im Nahkampf zu profitieren. Generell führen sie sich hier sicherer, agieren selbstsicherer und flüssiger, als irgendwo sonst.
Name: Kampfrausch Typ: kämpferische Stärke Rang: [3|5] Beschreibung: Wer in diesen Zustand verfällt, ist komplett auf den Kampf konzentriert und ausgelegt. Der Körper ist leistungsfähiger und wachsamer als sonst und man spürt die eigene Erschöpfung nicht mehr. Der Körper ist zu Höchstleistungen bereit und man lässt sich von nichts ungewollt ablenken. Man ist ein richtiger Berserker und die Sinne stehen alle auf Kampf.
Stufe:
0 – Kein Kampfrausch vorhanden 1 – Der Kampfrausch hält einen Post an 2 – Der Kampfrausch hält zwei Posts an 3 – Der Kampfrausch hält drei Posts an 4 – Der Kampfrausch hält vier Posts an 5 – Der Kampfrausch hält fünf Posts an
Name: Menschenkenntnis Typ: mentale Stärke Rang: [1|5] Konter: Bluffen, Charisma Beschreibung: Jemand der sich gut mit Menschen auseinander setzen kann, kann diese durchaus auch als Stärke benannt werden. Menschen mit guten Menschenkenntnissen sind jene, die diese auch einfacher Manipulieren können.
Name: Hoher IQ Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Menschen haben einen überdurchschnittlichen IQ und sind somit kaum zu übertrumpfen. Sie können sich durch ihre Intelligenz allein manchmal aus jeder Lage winden.
Name: Taktiker Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Konter: Instinkte Beschreibung: Jemand der gut Strategien zurechtlegen kann muss kein Genie sein. Dem ein oder anderem wird diese Gabe zuteil und somit kann er für jede Situation die beste Taktik zurechtlegen.
Schwächen:
Name: Verletzung der Vergangenheit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [4|5] Beschreibung: Akuma hat bei dem brutalen Training mit seinem Vater viele Verletzungen davon getragen, doch keine war so schlimm wie die, die eine große Narbe hinterließ die quer über seinen Rücken verläuft. Zwar kann er sich in Kämpfen oder im Alltag uneingeschränkt bewegen, doch wenn er einen Treffer auf jene Narbe kassiert, ändert sich das ganz schnell.
Stufe:
0 – keine Verletzung vorhanden 1 – Treffer der Verletzung führt zu leichten Schmerzen, die ablenkend sind 2 – Treffer der Verletzung führt zu Schmerzen, die leicht einschränken 3 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 2 Posts anhalten 4 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten 5 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten, sehr ablenkend sind und bei einem schon geschwächten Zustand schwerwiegendere Folgen haben kann
Name: Genjutsuunfähigkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: 5 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche Leute können keine Ninjutsu oder Genjutsu anwenden, daher erleiden sie eine Einschränkung und können diese nicht ausbilden, dafür aber ihr Wissen dafür steigern.
Name: Trauma Typ: mentale Schwäche Rang: [3|5] Zusatz: Willenskraft kann den Effekt um seinen eigenen Wert ein Mal pro Szene senken Beschreibung: Akuma hat es immer noch nicht ganz überwunden das er damals seinen besten Freund getötet hat. Dieses Trauma hat sich so manifestiert, dass es jedes mal auftritt wenn Akuma nicht in der Lage ist die Leute zu schützen die ihm wichtig sind, so wie er es vor Jahren ebenfalls nicht konnte.
Stufe:
0 – kein Trauma vorhanden 1 – Konfrontation führt zu Schwächen in der Konzentration 2 - Konfrontation führt zu deutlichen Ablenkungen 3 - Konfrontation führt zu leichter Panik mit Fehlerquote 4 - Konfrontation führt zu Panik mit hoher Fehlerquote 5 - Konfrontation führt zu lähmender Angst oder Flucht
Name: Selbstüberschätzung Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand, der meint er würde sonst wer sein, neigt dazu auch sich selber in alle Himmel zu heben und dadurch alle anderen zu unterschätzen.
Name: Unsensibilität Typ: mentale Schwäche Rang: 1 Zusatz:feste Schwäche Beschreibung: Akuma ist nicht direkt Unsensibel, doch er hat die unglückliche Angewohnheit Dinge manchmal direkt auszusprechen, auch wenn eine nette Umschreibung manchmal vorteilhafter wäre.
2x Gift [E-Rang]: Ein einfaches aber doch nützliches Gift. Es hat eine farblose, leicht zähflüssige Konsistenz und klebt, weswegen es sich gut für Waffen eignet. Nachdem es über eine Schnittwunde in den Blutkreislauf gelangt, benötigt es 3 Posts bevor es seine Wirkung entfalten kann. Danach dauert es nochmals einen Post bevor Schwindelgefühle sich bemerkbar machen die zwei Posts anhalten.
» Jutsu
Wissen Giftmischer Typ: Handwerk Voraussetzungen: Geschick 3, Ausdauer 3, Gifte nutzen dürfen Beschreibung: Ein Giftmischer kann Gifte 10% günstiger herstellen. Er gilt als besonders zuverlässig und schnell in seiner Arbeit. Ebenso kennt er sich mit vielen Kräutern aus.
Ninjutsu
E-Rang
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Tobidôgu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Gegenstände können in Schriftrollen verstaut werden. Tobidôgu macht dies möglich. Man muss dafür auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie wieder entsiegelt werden.
Nawanuke no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Grundtechnik befreit den Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen, und mit mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln. Dieses Jutsu erfordert, aufgrund des Ursprungs der Anwendung, keinen Einsatz von Fingerzeichen.
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage, die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen.
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Oiroke no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Dies ist eine Abwandlung des Henge no Jutsu. Es ist die perfekte Technik, um männliche Gegner zu verwirren, denn man verwandelt sich in eine nackte, junge Frau in anzüglicher Pose. #anhaltend
Doton: Tsuchi Choku no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Schlamm verhärten. Besonders praktisch ist dies bei schlammigen Untergründen, aus denen man Dank des Jutsu laufen kann.
Katon: Hitsuta Okosu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Man sammelt Katonchakra in den Händen oder Fingern und kann so leicht entzündliche Dinge in Brand setzen. Praktisch, wenn man Papier vernichten will. Für den Kampf ist diese Technik aber eher ungeeignet.
Katon: Hi to Jiru no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Katon: Hi to Jiru no Jutsu ist ein Jutsu zum Kauterisieren von Wunden. Indem man Katonchakra an den Händen sammelt, kann man leichte Wunden, welche dennoch zu stark bluten, provisorisch verschließen und somit möglicherweise das Verbluten stoppen. Jedoch zieht dies Brandnarben mit sich.
Katon: Kaon no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man durch sein Katonchakra den eigenen Körper erwärmen. Praktisch in kalten Regionen, wenn Unterkühlungen drohen. Man kann Katonchakra auch in andere übertragen und so dieses Jutsu auf andere anwenden, solange man diese Person berührt.
Raiton: Ataeru no Jutsu Rang: E Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender lädt Raitonchakra in seine Hände und kann diese bei Berührung entladen, so dass ein kleiner Elektroschock in den Körper des Zieles fährt. Dies kann vor allem medizinisch angewendet werden.
Raiton: Kagayaka no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Jutsu hilft, um Licht ins Dunkle zu bringen. Der Anwender lässt kleine Blitze auf seiner Hand springen, welche Licht spenden können, jedoch flackert dies auch sehr.
Kanchi Taipu Rang: E-S Art: Fähigkeit Voraussetzung: E-B: Chakrakontrolle 3 | A: Chakrakontrolle 4 | S: Chakrakontrolle 5 Beschreibung: Unter den Shinobi gibt es einige Besondere unter ihnen, die in der Lage sind Chakra zu spüren. Nach Stärke und Fähigkeit kann sich die Wahrnehmung sensibilisieren, was den Radius und die Genauigkeit des Erkennens steigert. Auch können sie mit dem Kanchi Taipu lernen Chakra zu unterscheiden, da jeder Mensch ein einzigartiges Chakra besitzt, dass ihn kennzeichnet und einen gewissen Wiedererkennungswert hinterlässt. Das Kanchi Taipu ist die Grundvoraussetzung für alle weiteren Jutsu in dieser Ausbildung. Beherrschung:
Spoiler:
E-Rang: Auf der niedersten Stufe des Kanchi Taipu ist es nur sehr gering anwendbar und auch schwach geprägt. Anwender haben nur eine geringe Reichweite von 100 Metern, erkennen aber keine einzelnen Präsenzen, sondern nur große unförmige Mengen, die sie nicht genau definieren können. Auch hat man auf diesem Rang noch keinen Spürsinn dafür vertraute Personen wieder zu erkennen. Durch das Schließen des Hitsuji (Fingerzeichen "Schaf") kann man die Konzentration leicht schärfen, wenngleich es weder Radius noch Effektivität beeinflusst. D-Rang: Mit dem D-Rang hat man einen leicht verbesserten Überblick über Chakrapräsenzen, die sich in einem Umkreis von 500 Kilometern befinden. Das Erkennen von Chakra ist nach wie vor nicht sehr deutlich und nur kleine Gruppen können genauer definiert werden, wohingegen größere wie eine einzige Einheit zu erkennen sind, was praktisch heißt: Je mehr Shinobi zusammen treten, desto schwerer fällt es einem sie genau zu erkennen zu können. Vertrautes Chakra wird schon wahrgenommen, aber nicht direkt erkannt, vor allem wenn sich die Person weiter weg befindet. C-Rang: Shinobi mit diesem Rang der Sensorik sind nun spezieller und beginnen mit den Feinheiten immer besser zu werden. Sie erkennen Chakra im Umkreis von 1 Kilometer wieder und können auch mittelgroße Gruppen genau definieren wenngleich sie es umso schwächer erkennen je weiter sie weg sind. Große Massen sind immer noch recht problematisch, aber sie erkennen nun bereits Chakra welches sie schon einmal gespürt haben und können somit Personen leichter unterscheiden. B-Rang: Sensoren auf dem B-Rang haben eine Reichweite von 3 Kilometern in denen sie Chakra erkennen können. Sie können selbst von großen Gruppen das Chakra wahrnehmen und haben auch auf weitere Entfernung nicht sonderlich Schwierigkeiten damit. A-Rang: Bis zu 5,5 Kilometer Reichweite haben Sensoren auf dem A-Rang sie haben keine Probleme große Zahlen an Chakra zu erkennen und genau zu benennen. Bekanntes Chakra erkennen sie selbst auf größere Entfernung wieder. S-Rang: Personen mit einem solchen Rang haben die Fähigkeit auf bis zu 8 Kilometer Chakra wahr zu nehmen und jede Person innerhalb des Radius einzeln erkennen zu können. Vertrautes Chakra nehmen sie besonders stark wahr. Selbst in großen Massen können sie jeden einzelnen erkennen und sind wahre Meister des Spürsinns.
D-Rang Kai Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Kai ist ein Jutsu, welches Genjutsu beenden kann. Ein Genjutsu beeinflusst den eigenen Chakrafluss und mit Kai unterbricht man diesen kurz, so dass das Genjutsu abgeschüttelt wird. Man kann Kai auch auf andere anwenden. Dafür muss man den Betroffenen berühren. Ab einem Chakrakontrolle von 3 kann man Kai auch ohne Fingerzeichen wirken. Um ein Genjutsu zu lösen, muss man es zunächst erst ein Mal erkennen. Ist dies erfolgt, kann das Genjutsu nur aufgelöst werden, wenn die eigene Chakrakontrolle äquivalent zum Rang des Genjutsu ist. Der Fairness halber kostet Kai so viel Chakra dem Genjutsurang entsprechend. Die Sonderkonditionen bei Genjutsu spielen auch noch eine Rolle.
Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Bei dieser Technik taucht der Anwender unter die Erde und bewegt sich unter den Gegner. Dann greift er mit der Hand um den Knöchel des Zieles und zieht in kräftig unter die Erde, so dass nur noch sein Kopf herausguckt.
Katon: Kanetsu Te Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Bliebt bei Nintainutzern. Bei diesem Jutsu kann der Anwender seine Hände oder Füße vor einem Schlag oder Tritt mit Chakra umhüllen. Das richtet bei Treffern mehr Schaden an.
Katon: Kakato Herei no Jutsu Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender leitet Chakra in seine Fäuste und lässt diese Brennen. Holt er nun zu einem Schlag aus, kann er das Feuer bildlich abfeuern und auf ein Ziel schießen. Jedoch kann er dies nicht lenken und je weiter die Flugbahn, desto schwächer der Effekt bei einem Treffer.
Raiton: Raikou Bakuha No Jutsu Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Ein einfaches Nintaijutsu. Dabei sammeln sich Blitze an den Händen, welche beim Treffen eines Menschens leichte Lähmungen in den getroffenen Stellen verursachen.
C-Rang
Katon: Goukakyuu no Jutsu Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Eines der Signaturjutsu der Uchiha. Der Anwender sammelt Katonchakra in seinen Lungen und spuckt einen riesigen Feuerball in Richtung des Gegners.
Raiton: Raitoga no Jutsu Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Nach dem Wirken der Fingerzeichen erschafft der Shinobi einen Löwen aus Raitonchakra, welcher aktiv am Kampf teilnehmen kann. Dabei schockt er beim Zusammentreffen und sorgt für leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Betroffene Bereiche sind eine Zeit gelähmt. Der Löwe ist sehr schnell, jedoch auch beim ersten Kontakt zerstört. Er zieht einen Lichtschweif hinter sich her, der das Auge blendet.
Kuchiyose no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu womit man in der Lage ist, einen vertrauten Geist zu rufen, sofern man mit einer Tierrasse einen Vertrag geschlossen hat, meistens einer, welcher mit Blut unterzeichnet wird. Sobald all diese Kriterien erfüllt wurden, kann man jederzeit und überall dieses Jutsu anwenden, um dieses Tier zu beschwören. Zunächst beißt man sich in den Finger, woraufhin dort Blut heraus strömt, formt einige Handzeichen und legt seine Hand auf den Boden, so dass sich dort dann ein Siegel bildet. Nachdem sich der Rauch gelichtet hat, steht das Tier, mit welchem man einen Pakt geschlossen hat, vor einem.
Doton: Iwa Bunshon no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender erschafft einen Doppelgänger aus Gestein. Greift man ihn mit bloßen Fäusten an, kann dies kurzzeitig eine schmerzhafte Erfahrung werden.
B-Rang
Donton: Doryuu Heki Rang: B Typ: defensiv Beschreibung: Ein defensives Jutsu, bei dem man einen massiven Erdwall hervorstechen lässt und sich so vor Angriffen schützen kann.
Katon: Haisekishou Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender stößt eine Aschewolke aus seinem Mund, welche sich ausbreitet und den Gegner einschließen soll. Wenn der Anwender die Zähne zusammenstößt, entflammt die Wolke zu einer Explosion.
Raiton: Rairyuu Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen setzt der Shinobi viel Chakra frei, welches die Form eines asiatischen Drachen annimmt und sich auf den Gegner stürzt. Dieser richtet großen Schaden an.
A-Rang Katon: Gouka Mekkyaku Rang: A Typ: offensiv Beschreibung: Durch Katon: Gouka Mekkyaku bläst der Anwender eine riesige Feuerwand auf den Gegner, die schlichtweg alles verbrennt, was sich ihr in den Weg stellt.
Jigokudzuki Rang: B-S Typ: offensiv Beschreibung: Zu Deutsch nennt man diese Technik „Höllenstich“ und so ist sie auch zu verstehen. Der Anwender sammelt Raitonchakra um seine Hand mit der er dann sein Ziel traktieren kann. Sie ist in unterschiedliche Stärken einzuteilen. Beherrschung:
Spoiler:
B-Rang: Hier nutzt der Anwender vier Finger und kann dadurch robuste Verteidigungen mit Leichtigkeit durchbrechen. Man nennt es Vier-Finger-Nukite. A-Rang: Das Drei-Finger-Nukite erfolgt wie der Name vermuten lässt mit drei Fingern. Besonders gut eignet es sich bei Angriffen auf verformbare Materialien. Man kann eine Schockwelle aussenden, die nahe Ziele von sich stößt. S-Rang: Das Ein-Finger-Nukite ist die finale Form der Technik. Das Chakra ist stark konzentriert und kann Rüstungen wie das Raiton no Yoroi durchstoßen.
Sharingan Rang: B-S Typ: unterstützend Beschreibung: Das Sharingan teilt sich in zwei Bereiche auf, welche jeweils ihre eigenen Fähigkeiten haben. Jedoch werden sie immer gemeinsam genutzt. Man kann nicht einen Bereich ausschalten und den anderen aktivieren. Der erste nennt sich Dousatsugan (Scharfsinnauge). Es gibt den Uchiha die Fähigkeit, Chakra zu sehen. Dabei nimmt das Chakra je nach Ursprung und Zusammensetzung verschiedene Farben an. Es kann durch einige Hindernisse schauen und Unregelmäßigkeiten im Chakrafluss einer Person ausmachen. Auf diese Weise kann der Uchiha sehen, ob jemand unter einem Genjutsu steht. Ebenso ist der Uchiha in der Lage Bewegungen zu lesen. Dazu gehört auch das Lippenlesen. Diese Bewegungen können auch nachgeahmt werden, was beim Kopieren von Jutsu hilfreich ist. Besonders aber sorgt diese Sicht dafür, dass man im Kampf Angriffe lesen kann. Auf diese Weise kann man vorausahnen, welche Bewegungen folgen und darauf reagieren. Das Saimingan (Hypnoseauge) bringt ebenfalls Effekte mit sich. Damit kann der Anwender Genjutsu auf sein Ziel wirken, ohne Fingerzeichen zu formen. Das Sharingan baut in drei Stufen auf. Ein, zwei und drei Tomoe. Meist braucht es einen Stressauslöser, damit das Sharingan die nächste Stufe annimmt. Man kann es aber auch normal trainieren, wenn man sich genug Zeit lässt. Das aktivieren und aufrechterhalten des Sharingan bringt die Kosten eines C-Rangjutsu mit sich. Beherrschung:
Spoiler:
A-Rang: Die zweite Stufe des Sharingan offenbart zwei Tomoe. Nun ist es möglich, Jutsu bis zum A-Rang zu kopieren, sofern man die Voraussetzungen für diese Technik mit sich bringt. Alle Bewegungen können gut nachvollzogen und vorausgeahnt werden, sogar die von bis zu zwei Gegnern. Ihr erkennt Genjutsu bis zum A-Rang. S-Rang: Die letzte Stufe des Sharingan wird mit drei Tomoe vollendet. Jutsu bis zum S-Rang können kopiert werden, solange man die Voraussetzungen erfüllt. Man kann nun die Bewegungen ganzer Gruppen beobachten, lesen, verstehen und vorausahnen. Ebenso könnt ihr S-Rang Genjutsu durchschauen.
S-Rang
Genjutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
E-Rang
D-Rang Reppuu Typ: Ofensiv, Defensiv Rang: D Beschreibung: Hierbei duckt sich der Anwender sehr schnell ab und zieht seinem Gegner die Beine mit einem Drehkick weg. Ist der Gegner in der Luft, hat der Anwender kurz Zeit, um den Gegner mit weiteren Schlägen und Tritten einzudecken.
Senppuu Typ: Offensiv Rang: D Beschreibung: Hierbei führt der Anwender einen schnellen und kraftvollen Drehkick aus, welcher meist dazu dient, den Gegner weg zu schleudern.
Shuushi Dageki Typ: Offensiv Rang: D Beschreibung: Hierbei fürht der Anwender einen chakraverstärkten Schlag aus, bei welchem es so aussieht, als hätte er an einem Oberarm gleich mehrere Fäuste, was natürlich den Eindruck vermittelt, dass Ausweichen extrem schwer wäre. In Wahrheit ist es jedoch nur ein Arm, welcher sich sehr schnell bewegt. Somit kann ein erfahrener Taijutsuka aus der Haltung des Oberarmes in der Lage zum Körper leicht erkennen, welche der Fäuste echt ist.
C-Rang Kaze koutei Typ: Unterstützend Rang: C Beschreibung: Hierbei konzentriert der Anwender Chakra in seiner Beinmuskulatur, um diese zu stärken. Dadurch ist der Anwender über kurze Strecken [max. 50m] schneller als das Auge eines Gleichrangigen sehen kann, der nicht über ein spezielles Doujutsu wie das Sharingan verfügt. Für den Gegner sieht es so aus, als sei der Anwender verschwunden und würde an einem anderen Ort wieder auftauchen. Ist der Gegner jedoch schnell genug, sieht er die Bewegung des Anwenders noch, jedoch kann man durch die Geschwindigkeitserhöhung einen Vorteil gegenüber jemandem mit vergleichbarer Geschwindigkeit gewinnen. Einmal das Chakra in die Beine gesteckt, sind hiermit 3 dieser Sprints möglich.
Ōkashō Typ: Offensiv Rang: C Voraussetzung: Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Hierbei ist die Zerstörungskraft eines Schlages oder Trittes vom Anwender so massiv, dass nichts mehr auf der Stelle stehen bleibt. Massives Gestein bricht auf wie nichts und selbst etwas wie Wasser oder Sand, das in der Lage ist, massive Energiemengen aufzunehmen, wird in riesigen Fontänen weg geschleudert. Menschen müssen bei einem direkten Treffer schlichtweg mit dem Schlimmsten rechnen und weicht man aus und der Boden wird getroffen, löst der Schlag eine Art Erdbeben aus, während der Boden in tausende Einzelteile zerspringt. Dabei ist es wohl für alle Anwesenden schwer das Gleichgewicht zu halten.